Alps Art Academy

Workshops

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Workshops

Während der Alps Art Academy werden unter Leitung der Dozierenden und unter Mitwirkung der Studierenden Kunstwerke (Installationen, Aktionen, Interventionen) für die Freiluftausstellung Art Safiental produziert. Nach dem Auftaktsymposium am 26.6. arbeiten die Studierenden während fünf Tagen in vier Workshops. Am letzten Tag (2.7.) werden die Resultate im Rahmen eines Abschlussfestes und Start zur Ausstellung Art Safiental öffentlich präsentiert.
Die vier Workshops behandeln verschiedene thematische wie mediale Aspekte einer zeitgenössischen Land Art:

New Public Land Art
Neue Tendenzen von Land Art im geografischen, öffentlichen, architektonischen und sozialen Raum. Workshop-Leitung: Raumlabor (Berlin) / Les Frères Chapuisat (Genf)
Raumlabor chapuisat

Trans Media Land Art
Neue Tendenzen von Land Art im transdisziplinären Zusammenspiel mehrerer Medien, Gattungen und Formate. Workshop-Leitung: Filippo Minelli, (Barcelona) / Com&Com (Zürich)
Minelli Comcom

Social Context Land Art
Neue Tendenzen von Land Art, die im sozialen Kontext und in Dialog und Kollaboration mit der Gesellschaft entstehen. Workshop-Leitung: Jaffa Lam, (Hong Kong) / Atelier für Sonderaufgaben (St. Gallen)
Lam, Sonderaufgabe

Land Art Theory & Education
Neue Tendenzen von Land Art in theoretischem und geschichtlichem Kontext. Der Kurs entwickelt und betreut zudem die Vermittlung der Land Art-Projekte, welche im Rahmen der Alps Art Academy entstehen (Texte zu den Werken sowie für das Symposium und die Publikation). Workshop-Leitung: Hanna Hölling (London), Konstanze Schütze (Köln)
Hoelling schuetze

Die einzelnen Workshops und deren Ausrichtung werden von den Dozierenden erarbeitet. Neben der eigentlichen Produktion sind auch theoretische Inputs vorgesehen, welche Workshop-übergreifend stattfinden.
Alle Workshops haben zum Ziel, mittels verschiedener künstlerischer Positionen und Ausdrucksweisen im Kontext von Land Art einen verbindenden Dialog über globale und lokale Perspektiven zu führen und dabei die eigenen Klassifikationen und Kategorien kritisch zu hinterfragen. Dabei wird den Teilnehmenden ermöglicht, neue und experimentelle Herangehensweisen kennenzulernen, anzuwenden und zu reflektieren.